... das waren die Worte meines Vermieters als ich den Mietvertrag unterschrieben habe.
Die Realität ist, dass zwar ein Grundstock zum Überleben da war, der Rest aber erst jetzt nach und nach eintrudelt. Jeden Tag bringt der Einrichtungs-Jogi was neues :-)
Jedoch hab ich das Gefühl die wollen mich ärgern:
Am ersten Tag habe ich mal Spülschwämme gekauft, weil ohne ist halt blöd mit Abspülen. Ein paar Tage später finde ich auf meinem Tisch Spüllappen und Spülschwämme.
Dann kam ich einmal Heim und ich hatte dann zwar die Schrankwand fertig aufgebaut bekommen, aber dafür hat dann ein Regalbrett aus einem Küchenschrank gefehlt. Ein anderes Regalbrett stand im Zimmer rum, das dann einen Tag später wieder weg war.
Vorgestern kam ich Heim und es stand zu der Schlafcouch nun auch ein Bett in der Wohnung.
Gestern kam ich Heim und es lag ein Schneidebrett bei der Küchenzeile.
Wie ich abends dann im Bett lag, ist mir dann noch aufgefallen, dass ich eine Gardinenstange ans Fenster gedübelt bekommen habe ... mal sehen wann die Vorhänge kommen.
Eben klingelts, reichert er mir (nur) Salz- und Pfefferstreuer rein?!
Eben eine richtig italienisch arbeitende Truppe :-P
Inzwischen habe ich mir auch noch Messer zum schneiden von Gemüse, wie z.B. Zwiebeln, besorgt. Wenn die nun auch noch eingetrudelt kommen, werde ich aber langsam sauer :-)
Ebenfalls habe ich mir ein vakuumverschließbares Glas besorgt, um den Espresso mal besser lagern zu können.
Zu allem Glück gabs beim LIDL letzte Woche auch noch Bettwäsche. Und diese Woche nen Sandwichtoaster (hab ich gleich gekauft) und nächste Woche ein Strandtuch :-)
Ja, der Investitionsbedarf nimmt kein Ende.
Freitag, 8. Mai 2009
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